Als Neuzugang zum Verhinderungslager von Rot/Grün hat sich nun die SPD-Landtagskandidatin Dobbert hinzugesellt. Ihre „Lösung“ des täglichen Problems durch irgendwelche Optimierung der Bonner Straße mit Bordmitteln löst bei Bezirksvertreter Wolfgang Schmitz (BFS) erstauntes Kopfschütteln aus.

Bleibt das Wie und Wo des Vorschlags doch völlig im Dunkeln und kann somit nur als hohle Phrase auf eine nicht genehme Frage interpretiert werden. Konkrete Lösungen für die betroffenen Bürger interessieren Frau Dobbert augenscheinlich nicht. Seit Jahren hintertreiben die Grünen mit ideologischem Druck -gerade auf die SPD- den von der Wirtschaft so dringend benötigten Anschluss. Hierbei blenden sie den alltäglichen Stau in Aufderhöhe/Landwehr und Ohligs mutwillig aus. Frau Dobbert lebt augenscheinlich in der Hoffnung, dass das rotgrüne Desaster nach der Landtagswahl in NRW fortgesetzt werden kann. Anstatt hier einmal sozialdemokratisches Profil zu zeigen, begnügt sie sich damit, als Wurmfortsatz der Grünen zu agieren.

Die BFS wird sich weiterhin unabhängig von Wahlkampfzeiten für die Bürger unserer Klingenstadt einsetzen und diesem und anderen Wolkenkuckucksheimen energisch entgegentreten.

Schmitz: „Wir leben nun mal in einer auf hohe Mobilität angewiesenen Gesellschaft und nicht auf einem rosa Ponyhof.“
Schmitz ist überzeugt, dass der von der derzeitigen Landesregierung gekippte Anschluss wieder in den Bundesverkehrswegeplan aufgenommen werden muss, weil die bisherigen kosmetischen Alibimaßnahmen wenig zur Verbesserung der jetzigen Situation beigetragen.