Mit Freude nimmt die Bürgergemeinschaft für Solingen (BfS) zur Kenntnis, dass sich die Ohligser Jongens im gemeinsamen Ziel, den Bereich um die Lennestraße in Ohligs attraktiver zu gestalten, kompromissbereit zeigen wollen.
Das der von den Verkehrsplanern als möglicher Kompromiss erarbeitete Entwurf für eine Anbindung des neu gestalteten Marktplatzes vom Präsidenten der Ohligser Jongens auf deren Mitgliederversammlung als „fauler Kompromiss“ bezeichnet wird, kann in diesem Zusammenhang nur irritieren.
 
Nach Meinung der Bürgergemeinschaft für Solingen (BfS) muss der Marktplatz und das neu geschaffene O-Quartier so an den Öffentlichen Personennahverkehr angeschlossen werden, dass der Bereich für Anwohnende, Besucher und alle Bürgerinnen und Bürger, insbesondere auch mit Mobilitätseinschränkungen, gut zu erreichen ist.
Angesichts der notwendigen Verkehrswende ist eine gute Anbindung des Marktplatzes in Ohligs aus allen Richtungen für die Bürgergemeinschaft für Solingen (BfS) von größter Bedeutung. Für die Bürgergemeinschaft für Solingen (BfS) ist klar: „Wenn die Ohligser Jongens auf ihrer Forderung bestehen, die Haltestellen hunderte von Metern vom Marktplatz entfernt einzurichten, kann von einer Kompromissbereitschaft keine Rede sein.

 

„Die Bürgergemeinschaft für Solingen (BfS) wird sich daher weiterhin für eine gute und nachhaltige Anbindung des Marktplatzes in Ohligs einsetzen. Wir leisten hierbei Politik für alle Bürgerinnen und Bürger, mit und ohne Einschränkungen, für eine Verkehrswende auch in Ohligs!“, stellt Michael Bender für die Bürgergemeinschaft für Solingen (BfS) in der Bezirksvertretung klar.