Individualverkehr

  • Erneut Betonideologie statt Realitätssinn bei den Solinger Grünen

    Die Grünen in Solingen wollen den öffentlichen Personennahverkehr in Solingen immens stärken. Darüber hinaus legen die Grünen ein großes Augenmerk auf den Fahrradverkehr.
    Grundsätzlich sind diese Bemühungen zu begrüßen. Auf der anderen Seite wollen die Grünen aber auch sämtliche Investitionen in die kommunale Infrastruktur (Straßen) auf "0" kürzen. 
  • Verkehrs(entlastungs)konzept für Ohligs, Aufderhöhe und Merscheid & Anbindung des Ohligser Marktes an den ÖPNV

    Bezirksvertretung bringt Verkehrs(entlastungs)-konzept für Ohligs, Aufderhöhe und Merscheid auf den Weg

     

    Die Bezirksvertretung Ohligs/Aufderhöhe/Merscheid hat in ihrer Sitzung am 24.10.2022 mit den Stimmen der Bürgergemeinschaft für Solingen (BfS) und der CDU die Erarbeitung eines Verkehrs(entlastungs)konzepts für den Stadtteil beschlossen.

     

    Mit diesem soll der zukünftige Rahmen für die vielen und notwendigen Maßnahmen zur Entlastung der Bürgerinnen und Bürger, insbesondere in Aufderhöhe gebildet werden. Mit der Veränderung zum Beispiel von Verkehrsflüssen, smarten Ampelschaltungen, der Einrichtung von Kreisverkehren und der Veränderungen von Einbahnstraßenregelungen, soll der Stadtteil aktiv auf die Änderung der Mobilitätsmöglichkeiten und Mobilitätserfordernisse zum Schutz der Menschen vor Verkehrsbelastungen und zum Schutz des Klimas aufgestellt werden.

     

    „Ich freue mich, dass die Bezirksvertretung den Menschen in Ohligs,
    Merscheid und insbesondere in Aufderhöhe mit dem Beschluss dieses „Masterplanes“ ein erkennbares und realisierbares Zeichen für eine Verkehrsentlastung im Hinblick auf eine sich wandelnde Mobilität gibt“ stellt Michael Bender als Bezirksvertreter für die Bürgergemeinschaft für Solingen (BfS) fest. „Hierbei müssen und werden alle Mobilitätsformen, vom Individual- und Schwerlastkraftverkehr, vom öffentlichen Personennahverkehr über Fahrradverkehr bis hin zu Fußgängern zum Wohl der Bürgerinnen und Bürger, des Stadtteils und des Klimas berücksichtigt werden.“