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Zustimmung, wohin das Auge reichte: Die BfS freut sich, dass ihr Vorschlag für einen Bürgerausschuss in der letzten Ratssitzung so viel Beifall fand - auch wenn diese Idee für mehr Bürgerbeteiligung in der heutigen Berichterstattung keine Erwähnung findet.

Alle Fraktionen begrüßten das Konzept eines Ausschusses für Bürgeranliegen.

Die Idee der Bürgergemeinschaft: Die BfS möchte einen speziellen Ausschuss für Bürgerinnen und Bürger einrichten.
Hier sollen Anfragen, Probleme und Kritik von den Solingern eingereicht werden können, um dann von den Ausschussmitgliedern beraten zu werden.

Die BfS strebt nach einem größeren Maß an Bürgerbeteiligung.

Ein Fragerecht, wie es den Bürgern bislang in der Bürgersprechstunde vor der Ratssitzung eingeräumt wird, ist ein guter Ansatz. Doch die Bürger sollen nicht nur das Recht bekommen, Fragen zu stellen. Sie sollen auch mehr Möglichkeiten haben, Einfluss zu nehmen und Entscheidungen mitzubestimmen. Ähnlich wie in Castrop-Rauxel, wo es einen solchen Ausschuss bereits gibt, sollen die Bürger ihre Anliegen etwa über ein Online-Formular unkompliziert einreichen können. Und auch darüber entscheiden können, ob sie eine öffentliche oder nicht-öffentliche Beratung der Angelegenheit wünschen.

Die große, fraktionsübergreifende Zustimmung hat gezeigt:

Alle wollen den Bürgerausschuss.Und in den Ausschuss-Verhandlungen nach der Wahl wird die BfS hier notfalls noch einmal das ein oder andere Erinnerungsvermögen wieder auffrischen.

PM 14.04.2014

Martin Bender (Vereinsvorsitzender der BfS)